Pius Parsch, St. Gertrud Altar, Taufbild

für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie Klosterneuburg

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Ziele und Arbeitsfelder

Das Pius-Parsch-Institut weiß sich folgenden Kernaufgaben verpflichtet:

  • Wissenschaftliches Erschließen und Auswerten des Lebenswerkes von Pius Parsch vor allem in liturgischer Hinsicht
  • Förderung der Rezeption von Parsch und Integration seiner Ansätze ins Gesamtspektrum der Liturgiewissenschaft
  • Studium der Liturgischen Bewegung und der Rezeption der Liturgiekonstitution des II. Vatikanischen Konzils
  • Wissenschaftliche Betreuung und Auswertung des Archivs der „Volksliturgischen Bewegung“ und des persönlichen Nachlasses von Pius Parsch
  • Förderung des liturgiewissenschaftlichen Nachwuchses und Auslobung des Pius-Parsch-Preises im Zweijahresrhythmus
  • Veranstaltung von Vorträgen, Fachtagungen und Symposien
  • Herausgabe von drei Buchreihen:
  1.   Pius-Parsch-Studien. Quellen und Forschungen zur Liturgischen Bewegung (PPSt)
  2.   Schriften des Pius-Parsch-Instituts (SPPI)
  3.   Protokolle zur Liturgie. Veröffentlichungen der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg (PzL)
  • Mitarbeit und „Wissenstransfer“ in:

 -    liturgischen Gremien auf Diözesan- und Österreichebene

 -    Publikation von Beiträgen in Fachzeitschriften

 -    liturgiewissenschaftliche und liturgiebildnerische Vortragstätigkeit

 -    im Redaktionsteam der Zeitschirft „Heiliger Dienst“ (Salzburg)

  • Seit 2012 ist dem Institut auch die liturgische Betreuung und die Verwaltung der Pius-Parsch-Kirche St. Gertrud in Klosterneuburg anvertraut

 

Literatur über das Pius-Parsch-Institut:

  • Andreas Redtenbacher, Liturgische Institute stellen sich vor: Pius-Parsch-Institut Klosterneuburg, in: HlD 67 (2013) 270–274.
  • Andreas Redtenbacher, Wo sich Wege kreuzen. 900 Jahre Stift Klosterneuburg, Freiburg im Br. 2013.
  • Wissenschaf[f]t Land. Ein authentischer Blick auf die Wissenschaftslandschaft Niederösterreichs, hgg. vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Wissenschaft und Forschung, St. Pölten – Salzburg – Wien 2013.