Pius Parsch, St. Gertrud Altar, Taufbild

für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie Klosterneuburg

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Das Pius-Parsch-Archiv Klosterneuburg. Quellen - Potential - Erschließung

Lukas Gangoly/Andreas Redtenbacher (Hg.), Pius-Parsch-Studien 21, Freiburg i. Br. 2023.

Das Pius-Parsch-Institut wurde 1972 vom Klosterneuburger Augustiner Chorherren Norbert Höslinger gegründet, um das Erbe des Pioniers der liturgischen Erneuerung Pius Parsch (1884-1954) zu bewahren. Die Bestände des Institutsarchivs, zu denen nicht nur Parschs Nachlass zählt, sind hier aufbereitet und zugänglich gemacht – ein wissenschaftliches Instrument und ein Quellort zur Erforschung der Liturgischen Bewegung im deutschen Sprachgebiet. Ergänzt wird dieses Repertorium durch Aufsätze zu Leben und Wirken des österreichischen Liturgiepioniers und archivwissenschaftliche Beiträge, die zu den Inhalten des Archivs hinführen.

 

 

 

Herausgeber:

  • Lukas Gangoly, Mag. phil, MA, studierte Geschichte und Archivwissenschaften an der Universität Wien. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Pius-Parsch-Institut Klosterneuburg und für das Archiv des Institutes zuständig.
  • Professor Dr. Andreas Redtenbacher lehrt Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Klosterneuburg sowie an der univ. Hochschule Vallendar. Er ist Direktor des Pius-Parsch-Instituts Klosterneuburg und Mitglied der »Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste«.